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ProKASRO trotzt den Naturgewalten mit UV Technologie

Veröffentlicht August 2019

ProKASRO trotzt den Naturgewalten mit UV Technologie

Wenn man es mit einer Baustelle zu tun hat, die an sich schon herausfordernd ist, und sich dann auch noch die Naturgewalten quer stellen, muss eine erstklassige Ausrüstung vorhanden sein, um den schwierigen Gegebenheiten zu trotzen. Als sich eine solche Situation kürzlich in Australien ereignete, erwies sich ProKASRO als praktikable Lösung und lieferte erneut hochwertige Sanierungssgeräte, als diese am dringendsten benötigt wurden.

1Aaro-Projekt in Queensland, durchgeführt in schwierigem GeländeDie Aaro-Gruppe hat kürzlich ein Projekt für Hutchinson Builders im Rahmen der „Yeerongpilly Green Development“ in Queensland, Australien, abgeschlossen. Aaro war auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten für die bauliche Sanierung eines bestehenden, 100 m langen Abschnitts eines Regenwasserkanals mit 1.500 mm Durchmesser, der aufgrund zahlreicher baulicher Einschränkungen als nicht aushubfähig eingestuft und anschließend ersetzt wurde. Nach der Beurteilung der Situation schlug Aaro vor, dass die beste Lösung die Installation eines Glasfaser verstärkten Kunststoffrohrs (CIPP) sein sollte, welches mit der KASRO-UV-Technologie ausgehärtet wurde. In diesem Fall war der UV-Doppelkern 8 x 1.000 W, gesteuert von der KASRO-UV-CCU, die perfekte Wahl für die DN 1500 Rohre vor Ort. Darüber hinaus enthalten die neu entwickelten 1000 W UV-Lampen einen speziellen Reflektor der ein um ca. 30% höhere Energieausbeu0Die Lichterkette von ProKASRO mit den neu entwickelten 1000 W UV Lampente l gewesen wäre, hatten die Operateure weiterhin mit einer Vielzahl an Herausforderungen vor Ort zu kämpfen. Zum einen mündete der Auslass an der Stirnwand des Kanals in schweres Sumpfgebiet am Brisbane River, was dazu führte, dass ein Kofferdamm gebaut werden musste. Dies ermöglichte den Arbeitern vor Ort den Zugang zum Ende des Liners. Zudem mussten sie sich auch mit den Gezeiten in der Gegend auseinandersetzen.

Um die Auswirkungen auf das Feuchtgebiet zu minimieren, kamen vor Ort Sumpfmatten zum Einsatz, während ein 100-t-Kran zum Be- und Entladen sicherstellen sollte, dass die lokalen Bäume nicht beschädigt werden. Zusätzlich zu den ohnehin schon schwierigen Gegebenheiten bildete sich Zyklon Oma während des geplanten Zeitfensters der Baustelle und veranlasste die Arbeiter, dessen Weg während des Linereinbaus konsequent zu überwachen, um eine sichere und vollständige Aushärtung sicherzustellen. Trotz der schwierigen Umstände wurde das Projekt zur Freude des Auftraggebers Hutchinson von der Aaro Group zu einem hohen Standard abgeschlossen, wobei die ProKASRO UV-Ausrüstung einen wesentlichen Beitrag an diesem Erfolg leistete.